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                       2019

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Seminarreihe

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26.11.2019 | 16:00-18:00

Existenzsicherung für Alleinerziehende- Seminar

Wie finanziere ich meine Kinder und mich als Alleinerziehende? Welche staatlichen Hilfen gibt es? Kann ich Sozialleistungen beanspruchen?

 

Sozialarbeiterin Jessica Albrecht (SHIA e.V.) stellt finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten vor. 

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Referentin:
Jessica Albrecht (SHIA e.V.)

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Anmeldung ist erforderlich an frauen.in.trennung.pankow@gmail.com

 

Für Kinderbetreuung bitte bis zum 19.11 anmelden. 

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20.08.2019 | 10:00-12:00

Seminar "Existenzsicherung für Alleinerziehende"

Wie finanziere ich meine Kinder und mich als Alleinerziehende? Welche staatlichen Hilfen gibt es? Kann ich Sozialleistungen beanspruchen? Sozialarbeiterin Jessica Albrecht stellt finanzielle Unterstützungs- möglichkeiten vor.

 

Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 20 begrenzt.

 

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Anmeldung (bis zum 16. August 2019)

Wo: SelbstHilfeInitiative Alleinerziehender (SHIA) e.V. | Landesverband Berlin (Seminarraum) Rudolf-Schwarz-Str. 31, 10407 Berlin.

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06.05.2019 | 10:00-12:00

Trennung und Scheidung eines binationalen Paares. Seminar

Dr. Mercedes Hervás wird einen Vortrag über die rechtliche Situation einer Trennung bei Frauen mit Migrationshintergrund, bzw. EU-Angehörige und nicht-EU-Angehörige.

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Im Seminar werden Engpässe im Bezug auf das Sorgerecht der Kinder identifiziert, welche aus der Erfahrung der Referentin und der Gäste entstanden sind.

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Referentin:

Dr. Mercedes Hervás. Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Aufenthaltsrecht, Ausländerrecht, Familienrecht, Mediation im Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Internationales Familienrecht, u.a. Seit 2004 in Berlin tätig.

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Anmeldung

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Wo: Paritätische Tarifgemeinschaft | Kollwitzstraße 94/96, 10435 Berlin.

Frau in rot

15.08, 22.08, und 29.08.2019 | 18:00-19:30

Workshopsreihe "hier darf ich's sein - Staffel 1/ Série de oficinas: nosso lugar (de fala)- Ediçao 1

Dadurch werden mehrere Workshops angeboten, die den Frauen Instrumente und Strategien geben, damit sie sich besser in Deutschland einleben und sich für den Arbeitsmarkt vorbereiten können. Kollektiv Janainas.

 

15.08.19 Gewaltfreie Kommunikation
Referentin: Leticia Utermohl 
Veranstaltungssprache: Spanisch und Portugiesisch.

 

22.08.19 Optimized Woman 

Referentin: Tatiane Pereira
Veranstaltungssprache: Englisch und Portugiesisch

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29.08.19 Meine Geschichte gehört mir: Globales Lernen und Integration
Die Veranstaltung befindet sich im Rahmen des Programs Bildung Trifft Entwicklung von Engagement Global und in Verbindung mit Xochicuicatl e.V.
Referentin: Evelyne Leandro
Veranstaltungssprache: Deutsch und Portugiesisch.

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Referentinnen:
Leticia Utermohl, Architektin und Urbanistin der Bundesuniversität von Rio Grande do Sul, Brasilien. Referentin für Globales Lernen. Mitgründerin des Frauenkollektivs Janainas. Im Jahren 2014-2018 war sie Mediatorin in des Freeing Dreams Institutes. An dem Program Warrior without Weapons in Brasilien, 2014, teilgenommen.

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Tatiane Pereira, Doula, Master in Psychologie und Kultur an der Universität Brasília. Seit 2013 arbeitet sie als Psychotherapeutin. 2017 hat sie eine Frauenkreis für brasilianische Frauen in Berlin gegründet und 2018 das Kollektiv Janainas für die Ermächtigung migrantischer Frauen mitgegründet.

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Evelyne Leandro, Betriebswirtin, Weiterbildung als Projektmanagerin, arbeitet aktuell bei Brot für die Welt. Referentin für Globales Lernen. Ehemalige Quartiersrätin. Vorstandsmitglied von Raupe und Schmetterling e.V. Mitgründerin des Frauenkollektivs Janainas.

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Anmeldung Gewaltfreie Kommunikation

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Anmeldung Optimized Woman 

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Anmeldung Meine Geschichte gehört mir: Globales Lernen und Integration

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06.06.2019 | 17:30-19:30

Comunicación en situaciones de estrés y conflicto/ Kommunikations in Stress- und Konfliktsituationen. Seminar

Aufgrund der großen Anzahl der angemeldeten Teilnehmerinnen ist der Sprache der Veranstaltung Spanisch.


Cuando hay un conflicto, de la índole que sea, es importante mantener una buena comunicación, sobre todo con interlocutores que tienen poder de decisión sobre nuestros
intereses. Por ejemplo el inicio de un juicio de familia es una decisión que afecta y cambia nuestra vida. Es un antes y un después. Hay situaciones en las que no puede evitarse y otras
en las que si.
Como mujeres nos afecta no solamente a nosotras sino también a nuestras hijas e hijos.
Una de las facetas determinantes en esta situación es poder trasmitir claramente cuál es nuestra posición y cómo vemos o planteamos nuestras expectativas frente a los distintos
sujetos que participan en el juicio.
En general nos encontramos en las etapas previas y durante el juicio de familia en situación de diálogo con empleados públicos, de la oficina de menores, representantes legales de nuestras
hijas e hijos, abogados propios y abogados de la contraparte, jueces y a veces hasta psicólogos o asesores familiares, sin hablar de nuestra ex pareja con la que la comunicación tampoco es fácil.
Es muy importante en esta fase saber expresar nuestra voluntad para hacerla respetar.
Muchas mujeres vamos al juicio de familia convencidas de que obtendremos una solución justa y acorde a nuestras necesidades y las de nuestras hijas/os y luego nos vemos sorprendidas en
nuestra ingenuidad cuando obtenemos resultados inesperados.
Todos conocemos las frases „No tenemos química para comunicarnos“, „Siempre tengo que estarme justificando y justificar lo que hago“, „Simplemente no entienden lo que quiero decir“, „No puedo imponerme“. Estos problemas de comunicación son tanto más importantes cuando nos movemos en un ámbito de interculturalidad y expresándonos en un idioma extranjero.
Aquí aprenderemos técnicas para poner de nuestro lado a nuestro interlocutor, para obtener mejores resultados, expresar nuestra posición y opinión con convicción y firmeza, tratando de evitar un conflicto y evitando malos entendidos..
La Dra. Lilian Esteller tiene una experiencia de largo aliento en la solución de conflictos en calidad de Doctora en Derecho y Ciencias Sociales y abogada de familia y Notaria en su país de origen. En su caracter de asesora del Ministro de Educación y Cultura de Uruguay abogo por la protección de los derechos humanos, especialmente de los menores y las mujeres y en contra de la violencia de género. En Alemania trabajo como docente en la escuela primaria, bachillerato y en la Universidad. Actualmente realiza Coachings y es integrante del directorio de „Mutterlobby e.V“: y de la „AG Frauen und Familien“.

 

 

Wenn es einen Konflikt ensteht, unabhängig von seiner Art, ist es wichtig, ein gutes Arbeitsumfeld zu pflegen. Kommunikation, insbesondere mit Gesprächspartnern, die die Entscheidungsbefugnis über unsere Interesse haben. Zum Beispiel, der Beginn eines Familiengerichtsverfahren ist eine Entscheidung, die Auswirkungen und Veränderungen in unserem Leben hat. Es ist ein Vorher und ein Nachher. Es gibt Situationen, in denen es nicht zu vermeiden ist und andere, die doch.

 

Als Frauen werden wir nicht nur betroffen, sondern auch unsere Töchter und Söhne.

Eine der in dieser Situation entscheidenden Facetten ist es, klar zu vermitteln, was unsere Position ist und wie wir unsere Erwartungen angesichts der verschiedenen Faktoren, die an der Gerichtsverfahren teilnehmen, sehen oder darlegen.

 

Im Allgemeinen befinden wir uns im Vorfeld und während des Familiengerichtsverfahren in Gespräch mit Akteuren der öffentlichen Dienst, dem Jugendamt, den gesetzlichen Vertretern unserer Töchter und Söhne, unserer eigenen Anwälte und der von unseren Gegenparteien, Richter, und gelegentlich sogar Psychologen oder familiären Berater, von unseren Partner ganz zu schweigen, mit welchem die Kommunikation auch nicht einfach ist.

 

In dieser Phase ist es sehr wichtig zu wissen, wie wir unseren Willen zum guten Ausdruck bringen, um ihn respektieren zu lassen.

 

Viele Frauen gehen in Familienverhandlungen, weil sie davon überzeugt sind, dass wir eine faire Lösung, nach unseren eigenen und Kinder Bedürfnissen, finden werden. Dann sind wir überrascht, wenn wir unerwartete Ergebnisse bekommen.

 

Wir alle kennen die Phrasen: "Wir haben nicht die Chemie, uns auszudrucken", "Ich muss immer mich und meine Tat rechtfertigen ". “Sie verstehen einfach nicht, was ich meine”, "Ich kann mich nicht durchsetzen." Diese Kommunikationsprobleme sind umso wichtiger, wenn wir uns in einem Umfeld der Interkulturalität und Ausdrucken einer Fremdsprache befinden.

 

Hier lernen wir Techniken, um unseren Gesprächspartner auf unsere Seite zu stellen, um bessere Ergebnisse zu erhalten, um unsere Position und Meinung mit Überzeugung und Entschlossenheit zum Ausdruck zu bringen und so versuchen wir, Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden.

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Referentin: Lilian Esteller, Dr. der Rechts und Sozialwissenschaften der UDELAR (aus Uruguay). Als Beraterin des Ministers für Bildung und Kultur Uruguays hat sie unter anderem für den Schutz der Menschenrechte, insbesondere derjenigen von Kindern und Frauen, und in den Bereichen gegen geschlechtsspezifische Gewalt. In Deutschland arbeitet sie als Lehrerin in der Grundschule, Gymnasium und an der Universität. Sie führt zurzeit Coachings durch und ist Mitglied des Vorstands von der "Mutterlobby e.V.” und der "AG Frauen in Trennung".

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Anmeldung​

Wo: Paritätische Tarifgemeinschaft | Kollwitzstraße 94/96, 10435 Berlin.

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